Die Freiheit, das zu sehen und zu hören,
was im Moment wirklich da ist,
anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.

Die Freiheit, das auszusprechen,
was ich wirklich fühle und denke,
und nicht das, was von mir erwartet wird.

Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
und nicht was anderes vorzutäuschen.

Die Freiheit, um das zu bitten,
was ich brauche,
anstatt immer erst um Erlaubnis zu warten.

Die Freiheit, in eigener Verantwortung
Risiken einzugehen,
anstatt immer nur auf Nummer sicher zu gehen
und nichts Neues zu wagen.

4 Kerzen brennen an dem Kranz
künden vom Licht

ich brenne vor Verlangen nach dir
künde von einer gemeinsamen Nacht

berühren,
spühren,
versinken,
auftauchen ....

lebensspendend,
hoffnungsgebend
einmalig

tief in mir,
da brennt eine Sehnsucht
nach mehr
nach Leben
nach Licht
nach Hoffnung

ich breche auf
dem Licht entgegen,
mit deiner Liebe als Schutz
+ kann nur gewinnen
gegen all die Hoffnungslosigkeit

die Sonne wendet sich
wir wenden uns wieder hin
zum Licht
das kommt
+ wieder stärker wird
gerade in diese finstere Zeit
ist uns der Erlöser angekündigt

erzähle ihm deine Ängste + Sorgen
still im Gebet
er wird sie auffangen + wandeln
wie die Finsternis
die immer wieder Licht wird

gerade in der Weihnachtszeit
ist es schön,
sich mit Freunden zu treffen
Punsch zu trinken
Weihnachtsmärkte abzugehn
gemütlich beisammensitzen/stehn
tratschen,

... einfach einander Zeit schenken
bewusst wahrnehmen
was mag ich an der einen
dem andern
was sind ihre/seine Stärken
+ Schwächen
+ kann ich sie akzeptieren
denn auch ich bin sicher
nicht immer einfach

einander Aufmerksamkeit schenken

wir suchen unser Heil
viel zu oft im Erlangen von
Reichtum + Luxusgütern

was hab ich,
die/der bin ich ....

doch gerade jetzt
ist es Zeit zu schauen ...
was geb ich,
was macht mich aus ...

kann ich das Herz
des/der Beschenkten erreichen
kann ich selbtslos schenken
ohne Gedanken an
eine Gegengabe ??
könnte ich ein Geschenk annehmen
ohne Gedanken an
eine Gegengabe ??

wir hetzen durch die Straßen
ohne richtig nach links oder rechts
zu schauen
wir kommen nirgends an
wollen alles erledigen
dorthin + dahin

doch gestern,
da viel der erste Schnee
hast du dir Zeit genommen
das zu registrieren,
dich zu freun
wie ein kleines Kind
dein Herz lächeln zu lassen

ich liebe es die ersten Fussspuren
im Schnee zu hinterlassen,
frisch + neu
genieße den Augenblick
+ lächle auch über kleine Dinge

ein Mann,
der sicht nicht offensichtlich
in den Vordergrund drängt
der das macht,
was ihm im Traum ein Engel sagt

- das fiele manchen Männern
nicht mal im Traum ein ;)) -

er rettet damit zuerst
das Überleben von Maria
dann das seiner Familie

er vertraut dieser Führung