der andere/verlorene Sohn
eine Stelle aber fordert mich jedesmal wieder heraus beim Lesen ....
die Stelle des verlorenen Sohnes, der der alles durchbringt und dann am Ende der Kräfte wieder heimkehrt zur Familie ... und der Vater freut sich und schlachtet ein Kalb um das zu feiern ....
das kann ich grad noch nachvollziehen ....
aber auch die Wut des andern, der der immer brav vor sich hin gearbeitet hat, für den Vater, der der immer da war und sorgfältig war, der, der nie etwas verlangt hat und deshalb wahrscheinlich auch nicht bekommen ....
ich versteh sie beide ..... aber da ich meist brav das erledige was mir aufgetragen wird bin ich so rein gefühlsmäßig eher beim "anderen" Sohn ....
aber Gott hat seine eigene Gerechtigkeit und ich muss darauf vertraun, dass es gut ist und ich auch dann nicht verloren gehe, wenn ich mal anders handle ....
die Stelle des verlorenen Sohnes, der der alles durchbringt und dann am Ende der Kräfte wieder heimkehrt zur Familie ... und der Vater freut sich und schlachtet ein Kalb um das zu feiern ....
das kann ich grad noch nachvollziehen ....
aber auch die Wut des andern, der der immer brav vor sich hin gearbeitet hat, für den Vater, der der immer da war und sorgfältig war, der, der nie etwas verlangt hat und deshalb wahrscheinlich auch nicht bekommen ....
ich versteh sie beide ..... aber da ich meist brav das erledige was mir aufgetragen wird bin ich so rein gefühlsmäßig eher beim "anderen" Sohn ....
aber Gott hat seine eigene Gerechtigkeit und ich muss darauf vertraun, dass es gut ist und ich auch dann nicht verloren gehe, wenn ich mal anders handle ....
bindabi - 30. Mär, 05:16